Eine Koreanerin bringt ein Baby zur Welt und besteht darauf, dass Radar der Vater ist, was alle überrascht, besonders Radar.
Nr. (ges.) | 43 |
Deutscher Titel | Andere Leute sind auch Menschen |
Serie | M*A*S*H |
Staffel | Staffel 2 |
Nr. (St.) | 19 |
Originaltitel | The Chosen People |
Regie | Jackie Cooper |
Buch | Story by : Gerry Renert & Jeff Wilhelm Teleplay by : Laurence Marks & Sheldon Keller & Larry Gelbart |
Prod.code | K-419 |
Erstausstrahlung USA | 26. Jan. 1974 |
Deutschsprachige EA | 2. Nov. 1990 |
Rolle | Schauspieler | Synchron sprecher | DVD-Nach synchro | VHS M*A*S*H – Teil 2 |
Captain Benjamin Franklin „Hawkeye“ Pierce | Alan Alda | Thomas Wolff | Reinhard Scheunemann | Hans-Werner Bussinger |
Captain „Trapper“ John McIntyre | Wayne Rogers | Gerald Paradies |
| – |
Lieutenant Colonel Henry Blake | McLean Stevenson | Lothar Mann |
| – |
Captain B.J. Hunnicutt | Mike Farrell | Jörg Hengstler |
| Norbert Langer |
Colonel Sherman Potter | Harry Morgan | Hans Nitschke | Erich Räuker | Heinz Giese |
Major Frank „Frettchengesicht“ Burns | Larry Linville | Uwe Paulsen (1. Stimme, Ep. 1–11) Axel Lutter (2. Stimme, ab Ep. 13) |
| – |
Major Margaret „Hot Lips“ Houlihan | Loretta Swit | Vera Müller-Weidner |
| Karin Buchholz |
Corporal Walter „Radar“ O’Reilly | Gary Burghoff | Andrej Brandt Dieter Landuris (Ep. 12–17) | Dieter Landuris | – |
Major Charles Emerson Winchester III. | David Ogden Stiers | Klaus Jepsen | Norbert Gescher | Claus Jurichs |
Maxwell Klinger | Jamie Farr | Georg Tryphon |
| Ilja Richter |
Father Francis Patrick Mulcahy | William Christopher | Martin Keßler |
| Lothar Blumhagen |
Colonel Flagg | Edward Winter | Eberhard Prüter (Ep. 48, 51) Thomas Kästner (ab Ep. 71) |
| – |
Major Sidney Freedmann | Allan Arbus | Gerd Holtenau (Ep. 27, 37) Wilfried Herbst (Ep. 53) Joachim von Ulmann (Ep. 82) Eberhard Prüter (ab Ep. 105) |
| Helmut Gauß |
Sergeant Zelmo Zale | Johnny Haymer | Reinhard Scheunemann |
| – |
Sergeant Luther Rizzo | G. W. Bailey | Tilo Schmitz |
| Karl Schulz |
Lautsprecherstimme | Todd Susman | Rainer Brandt Heinz Theo Branding Torsten Sense Michael Schernthaner |
| Manfred Lehmann Lothar Hinze |
M*A*S*H ist eine US-amerikanische Fernsehserie, die in einem mobilen Feldlazarett der US Army (Mobile Army Surgical Hospital) während des Koreakriegs spielt. Die tragikomische Serie basiert auf dem Film MASH von Robert Altman aus dem Jahr 1970. Der Haupthandlungsort befindet sich in der Nähe von Uijeongbu in Südkorea.
|
Wegweiser aus M*A*S*H | |
Im Mittelpunkt der Serie stehen zwei Chirurgen, die insbesondere durch ihre sarkastische Einstellung zum Krieg und zur Handlungsweise des Militärs sowie entsprechende Sprüche die Antikriegshaltung der Serie herausstellen.
MASH ist im eigentlichen Sinne nicht nur eine Komödie, sondern auch eine bittere Tragödie. Charaktere, die in den ersten Staffeln noch eher slapstickhaft angelegt waren, verschwinden in späteren Staffeln oder werden gegen ernsthaftere ausgetauscht (Lieutenant Colonel Blake durch Col. Potter, Major Burns durch Major Winchester) oder treten nur noch selten auf (Col. Flagg).
Der vordergründige Humor täuscht aber nie über die zutiefst ernsthafte Auseinandersetzung mit den Facetten des Krieges und dessen Rechtfertigung hinweg. Der eher geringe Detailgrad, was die eigentliche ärztliche Arbeit der Protagonisten betrifft (so bezeichnen die Hauptcharaktere ihre Arbeit in der englischen Originalserie oft als „meatball surgery“, Übersetzt etwa: Frikadellenchirurgie ), unterstützt diese Aussage.
Deutscher Titel | M*A*S*H |
Originaltitel | M*A*S*H |
Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Jahr(e) | 1972–1983 |
Produktions- unternehmen | 20th Century Fox |
Länge | 25 Minuten |
Episoden | 256 in 11 Staffeln |
Genre | Dramedy |
Titelmusik | Suicide Is Painless |
Idee | Larry Gelbart |
Produktion | Burt Metcalfe |
Musik | Johnny Mandel |
Erstausstrahlung | 17. September 1972 auf CBS |
Deutschsprachige Erstausstrahlung | 5. Januar 1990 auf Pro 7 |
M*A*S*H ist eine der erfolgreichsten Serien der US-amerikanischen
Fernsehgeschichte. Obwohl die Serie in der ersten Staffel nur mäßigen
Erfolg hatte, entwickelte sie sich in den zehn folgenden Staffeln zu
einem Hit bei Kritikern und Publikum.
M*A*S*H erhielt 99 Emmy-Nominierungen und gewann den Preis vierzehn Mal. Die M*A*S*H-Schlussfolge vom 28. Februar 1983 hatte mit 77 % die bis heute höchste Einschaltquote einer Fernsehserie in den Staaten.
Alle Außenaufnahmen für die Serie wurden in Kalifornien gedreht, das Setting des Camps befand sich bei Calabasas im Malibu Creek State Park. Ein Teil des Original-Sets wurde in dem Park rekonstruiert, unter anderem ein Wegweiser, wie er in allen 256 Folgen der Serie im Camp zu sehen war. Die Innenaufnahmen entstanden im Studio 9 der Fox Broadcasting Company in Beverly Hills.
Bild: Wegweiser aus M*A*S*H: Von Steven Williamson (HiB2Bornot2B) - I took this photo on 16 Sep 07. I hereby release it into the public domain., Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=3815207
Text is available under the Creative Commons Attribution-ShareAlike License;
Der Text ist unter der Lizenz „Creative Commons Attribution/Share Alike“ verfügbar.
Daten und Texte von Wikipedia und/oder dramedy-serien.de
https://de.wikipedia.org/wiki/M*A*S*H_(Fernsehserie)