Candice untersucht den Angriff auf einen Rugbytrainer, der für tot gehalten wurde. Nachdem das Team eine Spur zu einem ehemaligen Spieler verfolgt hat, der wegen Dopings entlassen wurde, findet es heraus, dass das Opfer ein Geheimnis hatte. In der Wohnung des Trainers werden Fotografien eines kleinen Mädchens gefunden, doch offiziell hatte er keine Tochter. Candice muss sich außerdem um den Schulbeginn ihrer Kinder kümmern.
Thomas Jouannet: Julien Lassale
Éric Savin: Philippe Grangier
Anne Benoît: Corinne Rizzi
Moses Santamaria: Mohamed
Elsa Toro: Aurélie Grimaldi
Ilian Bergala: Kévin Bercou
Eve Creach: Nicole Bercou
Marine Vallée: Chloé Lassale
Cécile Combredet: Direktorin der Zwillingsschule
Marielle Baus: Nathalie Grangier
Théodore Amael: César Grangier
Julien Baudracco: Spieler 1, Team A
Kenny Modolo: Spieler der Duschen
Gaëtan Guerin: Chirurg Mathieu
Claire Isirdi: Internistin des Krankenhauses
Sophie Chenko: Schulleiterin von Chloé
Annick de Baets: Hausnachbarin Julien
Bruno Such: Ein Spieler, Team B.
Die Serie handelt vom Leben der titelgebenden Polizei-Kommandantin Candice Renoir, gespielt von Cécile Bois. Renoir wuchs in der nordfranzösischen Stadt Valenciennes auf. Sie hatte eine zehnjährige Auszeit vom Polizeidienst genommen, um ihren Ehemann Laurent, einen erfolgreichen Manager, auf seinen beruflichen Stationen weltweit begleiten zu können. Nach der Trennung von Laurent kehrt sie in den Polizeidienst zurück und wird Teamleiterin bei der Mordkommission in Sète.
Für Wirbel außerhalb des Berufes sorgen ihre Kinder Emma, Jules und die Zwillinge Martin und Léo. Renoir versucht, ihren Beruf als Polizistin und die Rolle als alleinerziehende Mutter unter einen Hut zu bringen Ein immer wiederkehrendes Element sind die plötzlichen Eingebungen, die Candice Renoir während alltäglicher Situationen in ihrem häuslichen Umfeld überkommen, und die – mit ihrem aktuellen Fall assoziiert – zur Lösung des Falls beitragen. Oft handelt es sich dabei um einen dahingeworfenen Satz ihrer Kinder aus einem gänzlich anderen Zusammenhang.
Der Text ist unter der Lizenz „Creative-Commons Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen“ verfügbar
https://de.wikipedia.org/wiki/Candice_Renoir
https://en.wikipedia.org/wiki/Candice_Renoir
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