05 Wer nicht hören will… Tagebuch einer zukünftigen Präsidentin (Originaltitel: Diary of a Future President)
Gabi begrüßt Elena als Frau und bereitet ein Essen vor, um Elenas erste Periode zu feiern. Nachdem sie von Gabis Fall zum Schutz der Waveline-Mitarbeiter erfahren hat, fühlt sich Elena inspiriert, eine starke Frau zu werden, die wie ihre Mutter für Veränderungen kämpft. Deshalb ist sie entschlossen, das Maskottchen der Swansby-Schule zu ändern, nachdem sie erfahren hat, dass Swansby ein Mann war, der Frauen erniedrigt hat. Sie und Sasha sammeln die erforderlichen Unterschriften, sind aber enttäuscht, als sie erfahren, dass es Monate dauern wird, bis der Stadtrat den Antrag prüft. Da Elena nicht so lange warten kann, beschließt sie, das Maskottchen während Bobbys Tennismatch mit einem Eimer Orangensaft zu übergießen. Leider geht das Ganze nach hinten los, als das Maskottchen Jessica als menschliches Schutzschild benutzt. Später hilft Gabi Elena zu verstehen, dass Veränderungen Zeit brauchen. In der Zwischenzeit ist Bobby froh, dass sein Nachname auf seiner Tenniskleidung endlich richtig geschrieben wird (mit ñ statt n). Doch ein Junge aus dem rivalisierenden Team verunsichert ihn, indem er ihn wegen des seltsamen Zeichens in seinem Namen hänselt...
Die unerschrockene, zielstrebige, lebensfreudige und sehr aufmerksame 12-jährige Kubanoamerikanerin Elena Cañero-Reed besucht die Middle School und muss sich tagtäglich durch persönliche Probleme und den sozialen Druck der Jugend navigieren. Die Serie berichtet aus dem Tagebuch von Elena, das Einblick in ihre täglichen Erlebnisse und in ihre Interaktionen mit Freunden und Familie gibt. Begleitet wird die Erzählung durch Kommentare von Elena aus dem Off. Elenas Familie besteht aus ihrem süßen aber zugleich boshaften großen Bruder Bobby, ihrer scharfsinnigen und liebevollen Mutter Gabi und deren neuen Freund Sam, der Anwalt in Gabis Kanzlei ist. Zudem verfolgt Elena einen großen Traum, denn sie möchte Präsidentin der Vereinigten Staaten werden, und legt sich dazu mäßig ins Zeug, was durch ihre politische Kampagne als Erwachsene sichtbar wird.
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