Castle und Beckett untersuchen den Mord an einem New Yorker Taxifahrer, der erschossen wurde und dessen Taxi in seine Einzelteile zerlegt wurde. Bei der Suche nach seinem Mörder werden sie zu einem Lager mit Spuren von radioaktivem Material und Hinweisen darauf geführt, dass möglicherweise eine terroristische Gruppe eine schmutzige Bombe baut. Beckett und die Truppe müssen mit dem skrupellosen Homeland-Security-Agenten Mark Fallon (Adrian Pasdar) zusammenarbeiten, aber Castle spürt, dass sie reingelegt wurden. Als Castle und Beckett einem Verdächtigen auf die Spur kommen, sind sie in einer Gefriertruhe gefangen, während eine Atombombe in der Stadt freigesetzt wird.
Castle und Beckett, die den Mord an Amir Alhabi untersuchen, - einem syrischen Taxifahrer, der scheinbar bei einem Raubüberfall getötet wurde - entdecken, dass das Opfer in ein mysteriöses terroristisches Komplott verwickelt war, mit unvorstellbaren Folgen. Da viel auf dem Spiel steht, übernimmt Federal Agent Mark Fallon die Leitung der Ermittlungen. Gemeinsam müssen Fallon, Beckett und Castle alles daran setzen, die Wahrheit aufzudecken, bevor es zu spät ist. Aber Fallon sieht den Fall nicht auf die gleiche Weise.
Diese Episode und die nächste, "Threat to New York", sind ein und dieselbe Geschichte. Die Erzählung und der Rhythmus sind ein Verweis auf 24 Stunden in chronologischer Reihenfolge.
Die Serie spielt in New York City und ist benannt nach ihrer Hauptfigur, dem berühmten Krimiautor Richard (Rick) Castle. Nachdem zwei Morde exakt wie in seinen Romanen beschrieben verübt wurden, wird er von der Polizei um Hilfe bei deren Aufklärung gebeten. Castles Gegenpart ist die ermittelnde Polizistin Kate Beckett.
Nach der erfolgreichen Lösung des ersten Falles nutzt Castle seine Beziehungen zum Bürgermeister, um weiter mit Beckett und ihrem Team zusammenarbeiten zu können: Er will seine Erlebnisse für seinen nächsten Roman nutzen, wobei ihm Beckett unfreiwillig als Vorlage für seine neue Heldin „Nikki Heat“ dient. Im Laufe der Serie schreibt Castle weitere „Heat“-Bücher.
Castle wird als „Comedy-Drama“ bezeichnet, das sich von anderen Kriminalserien durch den durchgehend leichten Ton und die humorvollen Dialoge abhebt. Die ständigen verbalen Zweikämpfe zwischen Castle und Beckett – ähnlich wie bei Das Model und der Schnüffler oder Remington Steele – tragen stark zum Charme der Serie bei.
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