Als eine prominente Astrophysikerin tot in ihrem Auto aufgefunden wird, wird Castle zu der Theorie verleitet, dass ihr Tod das Ergebnis einer Entführung durch Außerirdische war, besonders als ein Regierungsagent (Lyle Lovett) versucht, die Ermittlungen zu stoppen.
Die Leiche einer prominenten Astrophysikerin wurde in ihrem Auto gefunden, und Lanies Erkenntnisse deuten darauf hin, dass das Opfer Opfer einer brutalen Dekompression zum Opfer fiel! Castle kommt nicht umhin, die scheinbar wilde Vermutung aufzustellen, dass sie durch den Kontakt mit dem Vakuum des Weltraums getötet wurde. Als er und Beckett tiefer in das Leben des Opfers eindringen, werden sie mit Beweisen konfrontiert, die auf das Unmögliche hindeuten: Entführung durch Außerirdische!
Der Originaltitel dieser Episode ist ein Wortspiel mit dem Originaltitel des Films Close Encounters of the Third Kind.
Diese Episode vervielfacht die Anspielungen auf die Serie Akte X
Einer der Gastschauspieler, Lance Henriksen, spielte den Androiden Bishop in dem Film Aliens, die Rückkehr unter der Regie von James Cameron, sowie die Hauptfigur der Millennium-Serie, die von Chris Carter nach dem Vorbild der X-Akten geschaffen wurde.
In der Folge Akte X (Staffel 3, Folge 9) gibt es eine weitere Anspielung auf Firefly. Castle spricht dort einen Satz auf Mandarin. Auf die Frage, woher er das könne, meint er: „Aus einer Serie, die ich sehr mag.“ In Firefly gehört Chinesisch zu den Standardsprachen.
Die Serie spielt in New York City und ist benannt nach ihrer Hauptfigur, dem berühmten Krimiautor Richard (Rick) Castle. Nachdem zwei Morde exakt wie in seinen Romanen beschrieben verübt wurden, wird er von der Polizei um Hilfe bei deren Aufklärung gebeten. Castles Gegenpart ist die ermittelnde Polizistin Kate Beckett.
Nach der erfolgreichen Lösung des ersten Falles nutzt Castle seine Beziehungen zum Bürgermeister, um weiter mit Beckett und ihrem Team zusammenarbeiten zu können: Er will seine Erlebnisse für seinen nächsten Roman nutzen, wobei ihm Beckett unfreiwillig als Vorlage für seine neue Heldin „Nikki Heat“ dient. Im Laufe der Serie schreibt Castle weitere „Heat“-Bücher.
Castle wird als „Comedy-Drama“ bezeichnet, das sich von anderen Kriminalserien durch den durchgehend leichten Ton und die humorvollen Dialoge abhebt. Die ständigen verbalen Zweikämpfe zwischen Castle und Beckett – ähnlich wie bei Das Model und der Schnüffler oder Remington Steele – tragen stark zum Charme der Serie bei.
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