Castle und Beckett untersuchen den Mord an einem Hafenarbeiter, der sich in einen Barbesitzer verwandelt hat. Dessen Leiche wird im East River gefunden und führt zur Entdeckung eines Geheimnisses, das bis in die Prohibition zurückreicht.
Die Leiche eines ehemaligen Hafenarbeiters, Besitzer eines Pubs in Manhattan, wird im East River treibend gefunden. Die Ermittlungen von Castle und Beckett führen sie in geheime Gänge und vergessene Tunnel der New Yorker Kanalisation, wo sie einen Schatz entdecken, der seit den Tagen der Prohibition unberührt geblieben ist.
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Das Lied, das von Castle, Beckett, Ryan, Esposito und Captain Montgomery am Ende der Episode a capella gesungen wird, ist "Piano Man" von Billy Joel.
Die Serie spielt in New York City und ist benannt nach ihrer Hauptfigur, dem berühmten Krimiautor Richard (Rick) Castle. Nachdem zwei Morde exakt wie in seinen Romanen beschrieben verübt wurden, wird er von der Polizei um Hilfe bei deren Aufklärung gebeten. Castles Gegenpart ist die ermittelnde Polizistin Kate Beckett.
Nach der erfolgreichen Lösung des ersten Falles nutzt Castle seine Beziehungen zum Bürgermeister, um weiter mit Beckett und ihrem Team zusammenarbeiten zu können: Er will seine Erlebnisse für seinen nächsten Roman nutzen, wobei ihm Beckett unfreiwillig als Vorlage für seine neue Heldin „Nikki Heat“ dient. Im Laufe der Serie schreibt Castle weitere „Heat“-Bücher.
Castle wird als „Comedy-Drama“ bezeichnet, das sich von anderen Kriminalserien durch den durchgehend leichten Ton und die humorvollen Dialoge abhebt. Die ständigen verbalen Zweikämpfe zwischen Castle und Beckett – ähnlich wie bei Das Model und der Schnüffler oder Remington Steele – tragen stark zum Charme der Serie bei.
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